Unterstützung der pastoral-sozialen Arbeit der Salvatorianer durch
ein weltweites Gebetsnetz
P. Piet Cuijpers, 13 Jahre lang im Generalat der Salvatorianer zuständig für Mission, legt dar, warum Mess-Intentionen dort in besonderer Weise helfen. Im Moment arbeitet P. Piet bei SOFIA Schweiz.

"Dreimal pro Stunde zelebriert ein junger Salvatorianer irgendwo in Afrika, Asien oder Lateinamerika eine Hl. Messe in den Intentionen unserer Wohltäter".

• Die Arbeit der Salvatorianer
Im Süden der Welt arbeiten wir vielerorts in den am meisten vernachlässigten Gebieten. Dort versuchen wir, den Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Das machen wir unter anderem durch die Pastoral in unseren Pfarreien, wie auch durch unser starkes Engagement auf dem Gebiet der Erziehung und Bildung und der Basis-Gesundheitsfürsorge.

Das Charisma der Salvatorianer steht im Dienste der weltweiten katholischen Kirche. In vielen jungen Kirchen haben die Bischöfe erhebliche Schwierigkeiten, genügend Priester für ihre ausgedehnten Diözesen und wachsenden Gemeinden zu finden und vorzubereiten.
Wir stehen im Dienste dieser Gemeinden und Bischöfe.

• Unser Anliegen: Wachstum in den jungen Kirchen und deshalb Finanzierungsnot Es gibt 1.150 Salvatorianer weltweit und wir wachsen stark in Afrika und Asien. Dadurch ist es uns möglich jedes Jahr neue Apostolate und Missionen anzufangen. Aber das heißt, dass auch die Ausgaben für unsere Gemeinschaften wachsen. Leider können die Mittel nicht immer vor Ort gefunden werden.

In Afrika und Asien haben die Priester meistens auch kein Gehalt, der Staat unterstützt unsere Apostolate nicht, und die einheimische Bevölkerung ist vielfach nicht imstande, uns finanziell unter die Arme zu greifen. Wie erfreulich es auch ist, als Ordensgemeinschaft wieder zu wachsen, die Folge ist, dass wir seit einigen Jahren nicht mehr imstande sind, alle nötigen Mittel für dieses Wachstum aufzubringen.

• Das "www" (world wide web) des Gebetes als Teil der Lösung
Jeder Priester zelebriert täglich die heilige  Messe. In diesem Sakrament haben die Intentionen der Christen einen besonderen Platz, wenn sie die Priester ausdrücklich bitten, für eine konkrete Person, eine besondere Lage, eine spezielle Not oder für einen Verstorbenen zu beten.

Da Gebet und Gnade nicht an Räumlichkeit gebunden sind, kann eine Messintention überall gefeiert werden. Der zelebrierende Priester und die örtliche Gemeinde sind im Gebet eins mit der Person, welche die Intention vorgeschlagen und ein Messstipendium angeboten hat. So wird ein unsichtbares weltweites Netz des Fürbittgebetes gewoben, über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg.

• Messintentionen: Hilfe für den täglichen Lebensunterhalt und Unterstützung der pastoralen und sozialen Arbeit
Eine Messintention ist nicht nur eine Verbindung im weltweiten Gebetsnetz. Das damit verbundene Stipendium ist auch eine wesentliche Finanzhilfe für den örtlichen Priester. Vielerorts kann mit einem  Messstipendium der Lebensunterhalt für einen Tag bezahlt werden. Somit kann der Priester seine Zeit und seine Energie ganz und gar für seine pastorale und soziale Arbeit einsetzen.

Sie vertrauen uns Ihre Gebetsanliegen zur Weiterleitung an Mitbrüder in der Mission an.
Wir bitten Sie um das ortsübliche Stipendium, das heute als Richtwert in Deutschland
EUR 5,- und In Österreich EUR 7,– beträgt. Alle Stipendien werden in den Finanzabrechnungen verantwortet und werden nach kanonischer Vorschrift verwaltet.

Bitte überweisen Sie Ihre Mess-Stipendien mit Angabe Ihrer Intention an:

SALVATOR-MISSIONEN
Liga Bank eG • Kto. Nr. 2333619 • BLZ 75090300
BIC: GENODEF1M05
IBAN: DE45 750903000002333619

Für Ihre Spende danken wir Ihnen sehr. Bitte teilen Sie uns mit der Überweisung Ihren Namen und Ihre vollständige Anschrift mit. Nur so können wir Ihren Spendeneingang korrekt bearbeiten und bestätigen. Viele wünschen eine regelmäßiges Gebet für ihre Angehörigen und wählen die Form des Dauerauftrages.

Sie können aber auch ein entsprechendes Formular für Mess-Stipendien herunterladen.