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Hier chronologisch die Ereignisse des Jahres 2016:

 

 

 

Die Politische Lage vor der Präsidentenwahl, Kommunikationsprobleme, Zuwachs an jungen Mitbrüdern, Eröffnung neuer Gemeinschaften, Selbsthilfe-Projekt "Metzgerei", Situation in den Pfarreien, Bitte um Hilfe bei einem Grundstückskauf und beim Bau eines "Höheren Instituts für Pädagogik". Dies sind u.a. die Themen des sechsseitigen Weihnachtsbriefes von P. Jan Schreurs aus Kolwezi, DR Kongo. "Möge das neue Jahr 2017 Glück und Segen bringen, gute Gesundheit und viel Kraft und Mut, um Liebe und Leid, das 2017 sicherlich auch mit sich bringen wird, zu tragen und zu teilen. Danke für alle Hilfe, Sympathie und Freundschaft des vergangenen Jahres."

Der Salvator-Kalender 2017 ist da! Der Kalender in seinem 101. Jahrgang widmet sich dem Thema "Vertrauen". Vertrauen ist mehr als glauben und hoffen. Ob du an Gott glaubst oder nicht, du kommst am Leben nicht vorbei. Es fordert dein Vertrauen ein. Blatt für Blatt, Woche um Woche, spüren wir dieser Wegweisung nach. Unterstützt von Bildern, Erfahrungen, Impulsen und Gedankengängen. Wir finden hier Hinweise auf die Sonntags-Lesungen, auf die Namensfeste (in alphabetischer Reihenfolge) auf besondere Feier- und Gedenktage. Aber auch die Angabe der Kalenderwoche und ein Kalendarium von 2018 helfen weiter.

Kinder-Missions-Tage 2016 in Rückholz: Spielerisch erlebten die Kinder, wie aus Fremden Freunde werden können. Im abschließenden Gottesdienst haben die Kinder ihre Erfahrungen noch enmal nachvollzogen. Mit der Geschichte von Jim Knopf und dem Scheinriesen Tur Tur verdeutlichte Pater Georg, wie wichtig es ist, uns auf Neues einzulassen. Hier der ganze Bericht:

Kinder-Missions-Tage 2016: "Philippinen, wir kommen."

Das war das Motto der Kinder-Missions-Tage in Maria Steinbach am Ende der Pfingstferien. P. Georg Fichtl von den Salvator-Missionen entführte die 18 Grundschulkinder des Illerwinkels/Allgäu auf die Philippinen.

MaZ-Jubiläumsfahrt nach Polen 2016. Vor 10 Jahren starteten wir Salvatorianer das MaZ-Programm. Aus diesem Anlass besuchte Missionsdirektor P. Georg Fichtl SDS, mit einer Gruppe Ehemaliger Bruder Bogdan Koza, der damals als Mentor die ersten MaZ in Tansania betreute, in seiner polnischen Heimat.

Good Morning, Mrs. Germany! Noch heute zaubert der einstimmige Morgengruß ihrer 33 Schüler Barbara Schütz ein Lächeln ins Gesicht. Ein Jahr lang war sie in der salvatorianischen Pfarrgemeinde Laitkynsew in Indien im Einsatz. Sie betreute dort Schulkinder in der englisch-sprachigen Mittelschule. Die vielen, schönen Erinnerungen an die Menschen vor Ort und an ihr freiwillliges soziales Jahr begleiten sie bis heute.
Sie berichtet über Ihren Alltag und ihre Erfahrungen als Missionarin auf Zeit.

NEU! Das Magazin der Salvator-Missionen 2/2016 online lesen. "Ordensausbildung" ist ein Thema, das viele seit langem interessiert. Bei ihrem Werdegang als salvatorianische Ordensleute durchlaufen junge Menschen eine stufenweise Ausbildung. Sich Einfinden in das salvatorianische Charisma und die berufliche Qualifizierung sind dabei maßgebend. Nur so werden die zukünftigen Schwestern und Patres glaubwürdig Gottes Frohe Botschaft bezeugen und den Menschen umfassend helfen können. Sie sind ein Leben lang im "Dienst". Anrührend sind die Berufsgeschichten junger Frauen und Männer, beeindruckend die Fürsorge und die Sorgfalt der begleitenden Verantwortlichen auf diesem Weg.

100 Jahre Jahre Salvatorianer und Salvatorianerinnen in Deutschland. Das wollen wir feiern. Am Sonntag, den 23. Oktober 2016, in Maria Steinbach.

Sie, liebe Freunde und Förderer unserer salvatorianischen Missionen, laden wir herzlich dazu ein. Die Details und das Programm erfahren Sie hier

Wenn du schnell gehen willst, dann gehe alleine. Wenn du weit gehen willst,
dann gehe mit anderen gemeinsam.
Afrikanisches Sprichwort

Herzliche Einladung! Wichtige Termine im Herbst.

Im September 2016 laden wir Sie wieder herzlich ein zu den salvatorianischen Pilgertagen! Pilgern öffnet den Blick für das, was jetzt und heute zu tun ist. Soll es zu mehr Gerechtigkeit in unserer Welt kommen, müssen wir aufbrechen, Grenzen überschreiten und uns auf Neues einlassen.

Heute (12.07.) war der Rundbrief aus Rumänien in der E-Mail-Post. Von Jubliäen, einer Primiz, vom Weggehen der Schwestern, von Gästen, Entwicklungen und Spenden wird hier berichtet. P. Berno sucht Chauffeure und Chauffeurinnen für den Pendelverkehr zwischen hier und dort.

MaZ-Vorbereitung: Länderwochenende, 20.-22. Mai 2016

"Philippinen, wir kommen. Was müssen wir beachten?" So könnte die Überschrift über das Seminar lauten, das mitten in den Pfingstferien stattfand. Gastgeber waren die Comboni-Missionare von Josefstal. Im Haus begegneten wir auch jugendlichen Flüchtlingen.

Nachrichten aus den Salvator-Missionen 1/2016" – online lesen!
Zurück zu den Wurzeln, die Person des Gründers der Salvatorianer P. Jordan wird in den Blick genommen und für heute interpretiert.

Das salvatorianische Missionsjahr fand seinen Abschluss und neue salvatorianische Projekte der Laien, Schwestern und Patres in aller Welt werden in Angriff genommen.

In zehn Jahren MaZ ist ein Netzwerk entstanden das trägt. MaZ im Einsatz, Rückkehrer, Freundeskreise, Ehemalige und Partner vor Ort sind engagiert dabei.

Jordan-Ausstellung. Zu Leben und Werk des Gründers der Salvatorianer.
Am 7. Dezember 2015 eröffnete P. General Milton Zonta im Mutterhaus in Rom eine neue Ausstellung über das Leben von P. Jordan und die Gründung der Salvatorianischen Familie.
Die Ausstellung umfasst 12 Tafeln mit Bildern und Texten in Italienisch, die von P. Juan Carrasquilla, dem Superior des Mutterhauses, mit der Hilfe verschiedener Mitglieder der Gesellschaft gestaltet wurden. Die Ausstellungstafeln wurden übersetzt und ermöglichen es Interessierten sich in kurzer Zeit zur Person P. Jordans und die Zielsetzungen der "Gesellschaft des Göttlichen Heilandes" zu informieren. Hier geht's zum Download

MaZ-Programm vertieft Verbundenheit
"Mensch ärg're dich nicht" mit den Mitbrüdern im Maria Steinbach war nur ein winziges Puzzle-Teil aus Erfahrungen und Begegnungen, die das Gesamt des Besuches von P. Fidèle Musau aus der DR Kongo ausmachten. Zwischen ihm und den MaZ-Freiwilligen, die er in den letzten Jahren während ihres Einsatzes betreute, ist eine Verbindung gewachsen über die Kontinente hinweg. Zu den Details dieses Besuches informiert der Beitrag der Ehemaligen Max Maier und Maria Maidl

Das Magazin der Salvator-Missionen 1/2016 online lesen. "Nachhaltig helfen" ein großes Thema: – Aus Sicht der Spender, denn die Hilfe soll mehr als ein "Tropfen auf dem heißen Stein" sein. – Aus Sicht der Helfenden, denn der Spannungsbogen ist weit, zwischen Soforthilfe, Bildungsmaßnahmen, Aufbau von Infrastruktur und Einsatz für mehr Gerechtigkeit. – Aus Sicht der Hilfeempfänger, denn es geht um ihre Menschenwürde, um ihre Beteiligung, um ihren eigenen Weg aus Armut und Not. Salvatorianerinnen und Salvatorianer, mit Mitgliedern aus vielen Völkern und Kulturen bilden zusammen mit allen, die ihre Arbeit unterstützen ein internationales Netzwerk der Hilfe.

Der Salvator-Kalender 2016 ist da! "Beten ist eine ebenso wirkliche Kraft wie die Schwerkraft der Erde!" Mit diesem Zitat von Zenta Maurina auf dem ersten Kalenderblatt gibt der Kalender seine Intention vor. Jesu Jünger baten den Meister "Lehre uns beten!"
So führt uns der Kalender in seinem 100. Jahrgang Woche für Woche und Blatt für Blatt hin zum Gebet. Begleitet von jahreszeitlich stimmigen Bildern und kalligrafisch gestalteten Spruchweisheiten. Wir finden hier Hinweise auf die Sonntags-Lesungen, auf die Namensfeste (auch in alphabetischer Reihenfolge) auf besondere Feier- und Gedenktage. Aber auch die Angabe der Kalenderwoche und ein Kalendarium von 2017 helfen weiter.

Weihnachtsgruß von Pater Jan Schreurs SDS, Kolwezi, DR Kongo

Liebe Freunde!
Hier kommen die Nachrichten mit dem Buschfunk. Wegen der Schwierigkeiten mit der Elektrizität kommt der Brief etwas später, aber er kommt dann auch von weitem.
Recht viele Grüße, Gottes Segen und schöne Feiertage.

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