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Hier chronologisch aufsteigend Ereignisse im Jahr 2014:

 

 

 

NEU! Das Magazin der Salvator-Missionen 1/2015 online lesen. Unser Thema: Sehet die Kinder! Die Kinder dieser Welt – sie sind sich ähnlich in ihrer Art Kind zu sein. Doch die Kultur, die Umgebung, die Familie, in die sie hineingeboren werden – da trennen sie oft Welten voneinander. Armut, fehlende Bildung, Gewalt und sogar wieder Krieg und Flucht – nicht selten sind die Lebensumstände richtungsweisend für die Zukunft. Wie gehen wir mit den Kindern um in Afrika, Asien, Europa – was heißt das für unser Engagement als Salvatorianerinnen und Salvatorianer?

Stefanie Pätzold und Julia Pöschl (MaZ-Kurs 2014/15) sind im Einsatz in Kindergarten und Vorschule in Mangaka, Tansania. Sie nehmen die Kinder in den Blick und überlegen wie sie hier und dort kleine Schritte in die richtige Richtung zusammen mit den Kinder tun können. Hier ihr Bericht, auch aus Kindersicht.

Salvatorianische Pilgertage 2014 vom 2. bis 7. September

Höhepunkte waren: - der Ausflug zur seligen Schwester Ulrika nach Hegne und auf die Reichenau – der Besuch des Appenzeller Landes
- das Rheintal und die Wallfahrtskirche in Rankweil – die Wanderung zur Rochuskapelle bei Hörbranz und nach Bösenreutin.

Der Salvator-Kalender 2015 ist da! "Der ganze Tag wird froh und gut, wenn Gottes Segen auf ihm ruht!" Mit diesem Sprichwort auf dem ersten Kalenderblatt startet der Kalender. Sein Thema: Gottes Segen begleitet dich! Im Jahr 2015 vollenden sich 125 Jahre salvatorianischer Mission. Es wurde zum Jubiläumsjahr erklärt. Aus diesem Anlass und weil die Leserschaft es sich wünschte hat der Kalender ein Festtagskleid angelegt und erscheint nun auch Im Innenteil farbig - mit zahlreichen ausdrucksvollen Bildern aus den salvatorianischen Missionen.

Die "Nachrichten aus den Salvator-Missionen 2/2014" - online lesen!
Dieses Heft lädt Sie ein teilzunehmen an Neuanfängen und Abschieden, Veränderungen und Entwicklungen. P. Delphin umreisst in Kürze den Messritus im Kongo. P. Günther Mayer blickt zurück auf eine fruchtbare Zeit auf den Philippinen. Wir freuen uns über positive Rückmeldungen aus Rumänien, schauen auf das neue MaZ-Programm und last not least bitten wir um Ihre solidarische Unterstützung für junge Männer in Tansania, die ihre ersten Schritte tun hin zu einem Leben und Einsatz als Salvatorianer!


Wer sich schnell über ein mögliches Engagement als Missionar oder Missionarin auf Zeit Überblick verschaffen will, der wird hier gut bedient. Der Folder mit unseren Kontakt-adressen in Deutschland und Österreich listet Voraussetzungen und Vereinbarungen auf. Er spiegelt die Erfahrungen von Ehemaligen und Aktiven im internationalen Freiwilligendienst wieder und lädt ein zum Mitleben, Mitarbeiten und Mitbeten in Projekten der Salvatorianer und Salvatorianerinnen: in Tansania, im Kongo, in Indien und auf den Philippinen. Aufs Bild klicken, herunterladen und auch an einen Freund, eine Freundin weiter mailen!

Bewerbungen für einen MaZ-Einsatz 2015-2016 bis 15. Dez. 2014


Hier das Programm 2014-2016.PDF

Das Magazin der Salvator-Missionen 2/2014 online lesen. Unser Thema: Bildung hilft! Ohne Bildung bleiben viele Türen im Leben verschlossen. Mit Ihrer Hilfe öffnen wir diese Türen in vielen Ländern, für tausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wir berichten über Bildungsinitiativen von Salvatorianerinnen und Salvatorianern weltweit. In Kindergärten, Schulen und Ausbildungsstätten erleben wir, dass Kinder Zuwendung und Aufmerksamkeit brauchen. Wir sehen, welche Fähigkeiten und Talente sich entwickeln, wenn wir beide, Begabte und Schwache, fördern.

Die "Nachrichten aus den Salvator-Missionen 1/2014" - online lesen!
P. Hubert Kranz und MaZ Barbara Zwicknagel berichten über den Taifun auf den Philippinen und angemessene Hilfe. P. Piet schreibt über erste Schritte bei SOFIA Schweiz. Melanie Brenner gibt im Rahmen der Freiwilligen-Arbeit ihre Erfahrungen beim Zwischenseminar und Partner-Dialog in Tansania wieder. P. Delphin bringt eine kleine Reportage über seinen Besuch in der Schule Yesu Mtumishi während seines Heimaturlaubs in der DR Kongo.
P. Georg stellt dem Ganzen ausgewählte Zitate aus der Neujahrsbotschaft von Papst Franziskus voraus.

Neues von PUSO SA PUSO:
"Wir arbeiten für eine bessere Zukunft".

P. Hubert Kranz SDS im Interview mit der Sozialarbeiterin Joceline Basconcillo und der Programmdirektorin von PUSO SA PUSO, Schwester Frances Mangabat SDS.

"Veronika Batzill berichtet im März 2014 von ihrem Einsatz in der Schule der Salvatorianerinnen in Gajapathinagaram. "In der Schule läuft diese Woche ein ganz tolles Projekt. Gegen Ende des Schuljahres findet jedes Jahr das 'House visiting' statt. Dabei fahren jeweils zwei der Schwestern und ein paar Lehrer nachmittags in die Dörfer und besuchen jedes Kind zu Hause, das in unsere Schule geht."

100 Tage danach. Erfahrungsbericht von P. Hubert Kranz im Katastrophengebiet von Samar und Leyte: "Für mich war es faszinierend zu sehen, wie das globale Netzwerk Kirche funktioniert. Aus ein paar schlichten Email-Kontakten wird plötzlich ein Kanal, auf dem massiv Hilfe fließt. Man greift dabei auf persönliche Kontakte zurück, aber auch auf existierende Strukturen. Beides zusammen produziert quasi  über Nacht ein Hilfssystem, das vorher so gar nicht existiert hat. Es war faszinierend zu erleben wie die internationale Solidarität und Hilfsbereitschaft funktioniert hat."

Drei Angebote zur inneren Einkehr!
BARFUß IM HERZEN SALVATORIANISCHE PILGERTAGE UNRUHIG ZU GOTT

Wir laden Sie ein das Magazin der Salvator-Missionen 1/2014 hier online zu lesen. Der rote Faden, der sich durch das gesamte Heft zieht ist die "Option für die Armen", wie sie in der Charta der salvatorianischen Familie verankert ist. Engagement für die Menschen am Rande: Angefangen von der Ausbildung unserer jungen Mitbrüder auf den Philippinen bis hin zu den Schwestern, die sich in Jordanien für Migrantinnen aus Ostasien einsetzen. Im Schaukasten stellen wir das Buch über Pankratius Pfeiffer SDS vor, der in Rom im Dritten Reich vielen Menschen das Leben rettete.

P. Jan Schreurs schreibt aus der Demokratischen Republik Kongo. Er wohnt hier als einziger Weißer in Manika, dem größten Viertel der Stadt Kolwezi, mit über 100. 000 Menschen! Seine Zeilen gehen nahe: "Ich bin mit vielen armen Leuten in Kontakt, besuche sie zu Hause, und stelle leider sehr oft fest dass sie arm, sehr arm, außerordentlich arm sind. Trotz des vielen Leidens, das mir manchmal unerträglich erscheint, gehen sie immer aufrecht. In dieser Hinsicht kann ich noch viel von ihnen lernen: 'morgen wird es vielleicht besser gehen'."

Wie die Zeit vergeht! Der Salvator-Kalender 2014 stellt sich vor.

"Auf das Herz kommt es an", so lautet das Leitmotiv dieses Kalenders.  In der Sprache der Bibel ist das Herz nicht nur irgendein Organ, sondern Begriffsbild für das menschliche Wesen, die personale Mitte eines Menschen. Der Prophet Ezechiel spricht im Namen Gottes zum Volk Israels: „Ich schenke ihnen ein anderes Herz und schenke ihnen einen neuen Geist. Ich nehme das Herz von Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz von Fleisch.” (Ez 11,17). Mehr darüber vermitteln uns die Bilder und Texte dieses Begleiters durchs Jahr.

Ein Film über das unermüdliche Engagement des Pater Berno Rupp für notleidende Menschen in Temesvar/Rumänien.

Über den Werdegang und die Aufgaben der Pater-Berno-Stiftung (Nachtasyl, Frauenhaus, Farm, Kindertagesstätte und Hospiz) informiert umfassend und aktuell der Film "Keiner wird vergessen" der Caritas Graz (2013). Auch die Kontonummern erfahren Sie hier

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