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Hier chronologisch aufsteigend die Ereignisse 2009:

 

 

 

Brief
aus dem Kongo

ZU WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ...

Die ganze salvatorianische Familie feiert Weihnachten, die Geburt des Heilandes. als ihr Hauptfest und wir bekommen wiederum ein neues Jahr geschenkt um dieses Geheimnis tiefer in unser Herz und Leben eindringen zu lassen.
Brief von P. Jan Schreurs

 

Aktion

Das allseits bekannte Adventslied "Macht hoch die Tür" bildete den Rahmen für das Adventskonzert 2009 des Salvatorkollegs, indem es zu Beginn des Konzerts von den Schlossbläsern, zum Finale von Chor, Bläsern und Besuchern noch einmal intoniert wurde. Dazwischen erwartete den Besucher – sofern er in der bis zum Bersten gefüllten Kirche St. Verena überhaupt einen Sitzplatz ergattern konnte – mehr als eine Stunde großartiger geistlicher Musik von jungen Interpreten. Traditionell bestand die Auswahl der Musikstücke fast ausschließlich aus solchen, die der Epoche des Barock zuzurechnen sind. Als ebenso traditionell kann die hohe Qualität der Streicher-AG unter der Leitung von Edeltraut Häusle bezeichnet werden. Neben erstklassigen Interpretationen von Bach und Fischer konnten insbesondere die Variationen über " O Heiland reiß’ die Himmel auf" überzeugen. In puncto Virtuosität standen die Schlossbläser ihren Streicherkollegen in nichts nach. Angefangen beim schon erwähnten Eröffnungsstück zu "Macht hoch die Tür" über das alpenländische Weihnachtslied "O Wunder, was soll es bedeuten" bis hin zum beeindruckend vorgetragenen "Intrada" des Johann Pezelius vermochte das von Winfried Gray geleitete Ensemble die ganze Feierlichkeit und Kraft barocker Bläsersätze zu vermitteln. Dem entsprechend hatte es denn der Chor der fünften Klassen nicht leicht, den eigentlich nur als "Begleitung" gedachten Bläsern stimmlich gegenzuhalten. Doch dass sich die Arbeit von Christine Braig und Manfred Gaupp gelohnt hat, wurde spätestens bei der fulminanten Weihnachtshymne von Felix Mendelssohn-Bartholdy deutlich, bei der die Unterstufenschüler gemeinsam mit dem "regulären" Schulchor das Publikum bewegten. Bereits zuvor konnte der aus Lehrern und Schülern bestehende Chor seine Klasse zeigen, am überzeugendsten mit Händels Weihnachtsklassiker "Tochter Zion". Ein besonderes Highlight des Konzerts stellte das Gesangssolo der Schülerin Maximiliane Ernst dar, deren Darbietung von Mozarts "Ave Verum" den Zuhörern wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ. Nicht zu vergessen ist die gänzlich erneuerte, von Claudia Wick geleitete Querflöten-AG, die sich zwar seit dem letzten Adventskonzert zahlenmäßig halbiert, demgegenüber aber nichts von ihrer Qualität eingebüßt hat. Doch nicht nur das geneigte Publikum hatte Grund zur Freude: Von den erbeteten Spenden, die erwartungsgemäß reichlich flossen, kann die von Salvatorianern geleitete St. Charles Lwanga Schule in der Demokratischen Republik Kongo dringend benötigte Anschaffungen tätigen.
Markus Benzinger

Gedenken

Kurz hintereinander verstarben hochbetagt unsere lieben Mitbrüder, die Altmissionare
P. Edmund Karl Goldmann (China und Taiwan)
und P. Franz Prentke (Brasilien) . Das ewige Licht leuchte Ihnen.

Gerade zu Besuch: Sr. Dora Zapf
Sr. Dora verbrachte einige Wochen in ihrer fränkischen Heimat. Sie ließ es sich nicht nehmen, uns im neuen Büro näher kennen zu lernen. So kam sie am 23. Juli 09 mit dem Zug von Wiesentheit nach München. Sie erzählte von ihrem 12-jährigen Missionseinsatz in Tansania und ihrem 38-jährigen Dienst im Warehouse New Holstein an der Seite von Br. Regis. Fast jeden Tag verlässt ein Container dieses Hilfszentrum. Unterstützt werden caritative Einrichtungen in vielen Ländern.

Rundbrief 32 aus
Rumänien

PATER BERNO SCHREIBT AN DREIKÖNIG

Wie ich heute morgen im Evangelium den Satz gelesen habe, den Jesus zu Nathanael sagte: "Ihr werdet den Himmel offen und die Engel Gottes über dem Menschensohn auf- und niedersteigen sehen", da habe ich diese Engel mit den Namen der Spendenliste gesehen und mich selber als Engel, der in den Fürbitten um ein "Vergelt es Gott" bittet ...
Temesvar 06. Jan. 2010

Rumänien

Rundbrief Nr. 31 PDF
Im Archiv: Eine geschichtliche Betrachtung von P. Berno Rupp

Jubiläum

25 Jahre Salvatorianerinnen in Villoonni, Kerala

Frau Maria Langemann, langjährige Mitarbeiterin im Missionsbüro in Horrem, war vor Ort dabei. Ihr Fazit: Eine schöne, ergreifende Zeit voller Eindrücke, die so schnell nicht verblassen...

Jubiläum

Anläßlich des 25-jährigen Bestehens der Schule in Nagaon berichten P. Heribert Kerschgens SDS, Schulleiter des Hermann-Josef-Kollegs Steinfeld und sein Stellvertreter Heinrich Latz von den Feierlichkeiten und von ihren Exkursionen nach Dhing und Shillong.

Hier der Bericht und die Bilder

On the occason of the 25-year Jubilee of Christ Jyoti-School in Nagaon Fr. Heribert Kerschgens SDS, director of Hermann-Josef-College Steinfeld and his representative Heinrich Latz report about the celebration und about their excursion to Dhing and Shillong.       

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