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50 Jahre missionarisches Engagement in der Republik Kongo
Im Dienst der Frohen Botschaft und zum umfassenden Heil der Menschen haben wir Salvatorianer als Antwort auf die Not der Menschen vielseitige apostolische Aktivitäten entwickelt. Seit ihrer Ankunft im Kongo haben sich die Salvatorianer mit voller Kraft im Bereich der schulischen Bildung engagiert. Zunächst haben sie die von ihren Vorgängern begonnenen Werke fortgeführt, dann haben sie selbst Schulen in den Gebieten von Sandoa und Kapanga und später in Kolwezi gegründet. Jedes Jahr arbeiten junge salvatorianische Praktikanten als Lehrer in einer unserer Schulen. Überall, wo die Salvatorianer tätig sind, bemühen sie sich darum, Laien für ihr Engagement in der Kirche auszubilden, wie das Zweite Vatikanische Konzil es gefordert hatte. Dem entsprechend haben sie 1971 in Kapanga ein Ausbildungszentrum für Laienkatecheten begonnen. Überall auf den Dörfern in denen laien die Verantwortung übrnehmen etstehen Dorfkapellen. P. Paulus Wey hat deren Verbreitung dokumentiert. Auch im sozioökonomischen Bereich, in die Entwicklungsarbeit bringen wir uns voll ein: |