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Die Kirche im Kongo ist bestrebt finanziell unabhängig und personell selbstständig zu sein. Sie sendet Mitarbeiter in andere Ortskirchen. In der Kirche im Kongo gibt es eine lebendige Liturgie, eine starke Beteiligung der Laien. Ordensleute, Diözesanklerus und Laien arbeiten zusammen. Im Kongo entwickeln sich viele kirchliche Dienste und Gemeinschaften. Hier stellt sich uns die Aufgabe, Menschen für diese Dienste auzubilden und zu befähigen. Es wächst ein System geteilter Verantwortung zwischen Priestern, Schwestern, Katechisten und Gemeindeleitern.
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