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Beginn der Missionstätigkeit der Salvatorianer
Schon acht Jahre nach der Gründung signalisierte P. Jordan der Kongregation für die Glaubensverbreitung (Propaganda Fide) seine Bereitschaft, die Verantwortung für ein Missionsgebiet zu übernehmen. Zu diesem Zeitpunkt zählte seine "Lehrgesellschaft" erst 154 Mitglieder, darunter nur sechs Patres, drei Diakone, vier Subdiakone und 17 Brüder.
Entscheidende Unterstützung fand P. Jordan bei dem Diözesanpriester Hopfenmüller. Als erster Salvatorianer ging er 1889 "in die Mission". Er begann – zusammen mit drei Mitbrüdern - in Assam/Indien.

Die Pioniere waren beeindruckende Persönlichkeiten. Sie bezeugten unter Einsatz ihres Lebens "bis an die Grenzen der Erde" die Menschenfreundlichkeit Gottes. Ihr Zeugnis machte unsere Gesellschaft glaubwürdig. Ihr Vorbild prägte unser Missionsverständnis. Viele stammten aus Süddeutschland. Unter ihnen:

•  P. Otto Hopfenmüller – erster Missionsoberer von Assam/Indien

•  P. Melchior Geser – in Fukien/China ermordet

P. Albert Ihle – in Kalamba/DVR Kongo (ehemals Zaire) ermordet

•  P. Inigo König – "Apostolischer Präfekt", Begründer der "Salvator-Missionen Passau"

 

• 1889 - 1915
• 1898
• 1921 – 1953
• 1955
• 1955
• 1960
• 1983
• 1996
• 1998
• 1999
• 2002
• 2006
• 2010

Kleine Chronologie unserer Missionsgeschichte

Assam in Indien – 1989 Bangalore-Carmelaram, 2000 Shillong
Timisoara, damals Österreich-Ungarn, heute Rumänien
Shaowu in China
Tansania – 1990 Grundsteinlegung für Seminar in Morogoro
Kapanga in der Republik Kongo (1969-1997 Zaire)
Ilan auf Taiwan (Republik China)
San Felix in Venezuela
Philippinen – Start eines Ausbildungszentrums
Komoren
Albanien, Weißrussland
San Marcos in Guatemala
Kamerun und Mosambique
Sri Lanka

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